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Ästhetische Feldforschung zur Kirche St. Peter und Paul auf der Kirchwurt in Cappel im Landkreis Cuxhaven und zur Barockorgel von Arp Schnitger aus dem Jahr 1680


Start Audio: "Sammeln", Poesie von Michael Weisser
rezitiert von Tirzah Haase.

Dokumente aus dem Kirchenarchiv


Register über das Kirchenwesen von 1787,
Instruktionen vom Generalsuperintendent Pratje aus Stade.

1801. Eintrag über den Kirchenbrand und die Vernichtung der Wilhelmiorgel.

Arp Schnitger, Dispositionsentwurf für die Orgel in Cappel, um 1860
"Disposition" ist der Fachbegriff für die Stimmen einer Orgel, also welche Register, mit welchen Intonationen in einer Orgel eingebaut sind.
Der von Schnitger eigenhändig geschriebene Dispositionsplan für die Cappeler Orgel wurde vor einigen Jahren in einem Kirchenarchiv in Mecklenburg gefunden. Der Orgelforscher und Pastorenkollege Peter Golon aus Stade hat es in Basedow entdeckt und identifiziert, danach veröffentlicht. Mit diesem Manuskript konnte letztgültig bewiesen werden, dass die Cappeler Orgel komplett original erhalten ist, weil sich die schriftliche Disposition Schnitgers vollkommen mit dem vorfindlichen Werk deckt.

Literatur:
"200 Jahre Arp-Schnitger-Orgel in der St. Peter und Paul Kirche zu Cappel", A5-Brochüre mit 43 Seiten und farbigen Abbildungen, herausgegeben von der Förderungs- und Spendengemeinschaft zur Erhaltung der Arp-Schnitger-Orgel zu Cappel bei Bremerhaven e.V. 2016.
Mit Beiträgen von Landessuperintendent Dr. Hans Christian Brandy (Stade), Vorstand der Kirchengemeinde Cappel, Kunsthistoriker Dr. Dietrich Diederichs-Gottschalk und dem Organisten Harald Vogel.


>>>> Übersicht:

Die Kirche in Cappel: LINK

Innenansichten der Kirche: LINK

Die Arp Schnitger Orgel: LINK

Klangbeispiele der Arp Schnitger Orgel: LINK

Die Glocken der Kirche: LINK

Der Friedhof der Kirche: LINK

Dokumente zu Kirche und Orgel: LINK

Intermediale Forschung: LINK

Ästhetische Feldforschung: LINK

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